Supervision ist ein Begriff, der im Rahmen von Ausbildungen, Weiterbildungen oder Prüfungsvorbereitungen vielen begegnet, besonders auf dem Weg zur Höheren Fachprüfung KomplementärTherapie (HFP KT). Einige erleben sie anfangs als etwas, das “man halt machen muss”, weil es vorgeschrieben ist.
Ich sehe das anders.
Für mich ist Supervision seit vielen Jahren ein Ort der Klarheit, der Selbstreflexion und des inneren Wachstums. Sie hat mir als Therapeutin immer wieder Orientierung und Halt gegeben. [Mehr lesen…]
Die Craniosacral Therapie ist eine Methode des eidgenössisch reglementierten Abschlusses in der KomplementärTherapie. Im Zentrum der Craniosacral Therapie steht die tieferliegende Fähigkeit von Körper, Geist und Seele, sich selbst zu regenerieren und Gesundheit zu erhalten. Diesen Prozess der Selbstregulation unterstützen Craniosacral Therapeut*innen mit ruhenden, sanften Berührungen.
Was bedeutet Craniosacral?
Der Name Craniosacral Therapie setzt sich aus den Begriffen Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein) zusammen. [Mehr lesen…]
KomplementärTherapie steht für einen ganzheitlichen und nachhaltigen Genesungsprozess, der von körperlichen, geistigen und seelischen Faktoren beeinflusst wird. Erfahren Sie hier, wie KomplementärTherapeut*innen Ihre Selbstregulationskräfte über körperzentrierte Berührungs-, Bewegungs-, Atem- und Energiearbeit sowie Anleitung und Gespräch stärken.
Als KomplementärTherapie wird eine Reihe therapeutischer Methoden bezeichnet, die ganzheitlich die Genesung von Menschen mit Beschwerden oder Krankheiten, mit Befindlichkeits- oder Leistungsbeeinträchtigungen fördern. KomplementärTherapeut*innen arbeiten an und mit dem Körper und setzen die Mittel der Berührung, der Bewegung, der Atem- und Energiearbeit ein – immer in Verbindung mit Anleitung und Gespräch.
Ziele der komplementärtherapeutischen Behandlung sind die Stärkung der physischen und psychischen Selbstregulation, die Förderung der Selbstwahrnehmung und der Genesungskompetenz. [Mehr lesen…]